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MusikKlassik

Variationen zwischen Film und Musik

Exklusives Programm der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung des amerikanischen Star-Dirigenten Keith Lockhart. Der Konzertmeister Jiří Vodička wird hier Korngolds Violinkonzert in D-Dur aufführen, aber auch Mozarts Sinfonie Nr. 25 in g-Moll, das Adagio aus Janáčeks Idylle und die Orchestersuite von William Walton werden zu hören sein.

Programm:

  • Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 25 g-Moll, KV 183
  • Erich Wolfgang Korngold: Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 35
  • Josef Mysliveček: Ezio, Ouvertüre zur Oper
  • Leoš Janáček: Idylle für Streichorchester, Adagio
  • William Walton (arr. Muir Mathieson): Orchestersuite

Mitwirkende:

  • Jiří Vodička – Violine
  • Keith Lockhart – Dirigent
  • Tschechische Philharmonie

Die Verbindung von Musik und Film ist bei den diesjährigen Variationen absolut. Die ersten Töne des Konzerts entführen uns ins Wien der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert – in ein Zimmer, in dem der wahnsinnige Antonio Salieri den angeblichen Mord an Wolfgang Amadeus Mozart gesteht. Genau dort beginnt Formans Amadeus, ein mit Filmpreisen ausgezeichneter Film, der von der Musik des Salzburger Genies durchzogen ist.

Der Held des Films Il Boemo von Regisseur Petr Václav ist ebenfalls ein Komponist – Josef Mysliveček, Sohn eines Müllers aus der Prager Kleinseite, der zu einem der angesehensten Opernkomponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde. In seiner Jugend lernte sogar Amadeus selbst von ihm die Regeln des Komponierens und blieb Mysliveček bis zu dessen Tod ein Freund.

Die Geschichte des Violinkonzerts von Erich Wolfgang Korngold, das in mehreren Hollywoodfilmen der 1930er Jahre zu hören war, verlief genau umgekehrt, als wir es gewohnt sind. Zuerst entstanden die Filmmelodien, die der Komponist einige Jahre später in sein einziges Solokonzert für Violine einbaute. Die Uraufführung fand 1945 statt.

In der Verfilmung von Kundera’s Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins erklingen nur zwei Kompositionen, die nicht aus der Welt der klassischen Musik stammen – Hey Jude in der Interpretation von Marta Kubišová und das Volkslied Joj, joj, joj, gesungen von Jarmila Šuláková. Alles andere wurde durch die einzigartige und stimmungsvolle Musik von Leoš Janáček untermalt. Es war angeblich eine Idee von Milan Kundera selbst – wie könnte es auch anders sein, schließlich stammte er aus Brünn und sein Vater Ludvík, Musikwissenschaftler und Pianist, kannte Janáček persönlich.

Der britische Film nach Motiven von Shakespeares Stück „Heinrich V.“ mit dem legendären Laurence Olivier hatte 1944 Premiere. Die Musik stammt vom Komponisten William Walton, und sein Kollege, der Komponist und Dirigent Muir Matheson, arrangierte sie neunzehn Jahre später zu einer Suite, damit das Beste davon auch auf der Konzertbühne zu hören sein konnte.

Veranstaltungsort

Divadelní náměstí, Divadelní nám., 360 01 Karlovy Vary
Karlsbader Bezirk, Tschechien

Termin

21.11.2025 20:00 - 23:00

Veranstalter

Stadttheater Karlovy Vary (Karlsbad)

Karte

Divadelní náměstí, Divadelní nám., 360 01 Karlovy Vary, Tschechien

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