1823 – Architekturjuwel Hofer Neustadt
Häusergeschichten vom Stadtbrand bis heute
Aus großen Katastrophen können sich auch Chancen für Neues ergeben. 1823 wurden bei einem Großbrand rund 90 Prozent der Hofer Neustadt in Schutt und Asche gelegt – und in Rekordzeit im Stil des frühen 19. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Die Ausstellung „1823 – Architekturjuwel Hofer Neustadt. Häusergeschichten vom Stadtbrand bis heute” gibt Einblicke in zahlreiche Geschichten, die die Häuser der Fichtelgebirgs-Stadt zu erzählen wissen. Der Fokus liegt auf den Bauten im Areal rund um Ludwigstraße, Maxplatz, Karolinen-, August- und Klosterstraße – einem in Deutschland seltenen klassizistischen Architekturjuwel.