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St. Michael Weidenberg

Erstmals wurde die Kirche 1153 urkundlich erwähnt. Vermutet wird hier eine Burgkapelle, die 1430 von den Hussiten zerstört wurde. Um 1450 wurde eine gotische Pfarrkirche errichtet. 1529 wurde die Kirche protestantisch. Nach einem Brand im 30-jährigen Krieg wurde 1717 ein Neubau des Langhauses errichet mit einer spätgotischen Einrichtung (Vollendung 1723). Die Orgel aus dem jahr 1725 stammt von der Orgelbauerfamilie Purucker aus Marktleuthen. Den Altar bauten der berühmte Elias Räntz mit seinem Sohn Johann Gabriel. Vermutlich wurde die Altarerweiterung 1771 von Johann Gottlieb Riedel geschaffen. Im selben Jahr wurde St. Michael als einschiffige Saalkirche im barocken Langhausstil (nochmalige Erweiterung ab 1769) fertiggestellt. 1780 vollendete der junge Hofmaler Johann Franz Gout das dreiteilige Deckengemälde (Skizzen von Wilhelm Ernst Wunder). Im Jahre 1781 war dann auch die Innenausstattung fertiggestellt.

(Quelle: http://www.weidenberg-evangelisch.de/st-michael-am-gurtstein)

Heutige Nutzung

Die Kirche wird bis heute als evang.-luth. Kirche genutzt.

Adresse

Gurtstein 4, 95466 Weidenberg
Oberfranken, Deutschland

Besondere Merkmale

Markgräfliche Kirche

Erstbau vor Barock

vor 1430

Fertigstellung Barock

etwa 1771

Kontakt

Evang.-Luth. Kirchengemeinde
Gurtstein 4, 95466 Weidenberg
Webseite
https://www.weidenberg-evangelisch.de/
E-Mail weidenberg-evangelisch@t-online.de
Telefon (0 92 78) 2 64

Öffnungszeiten

April-Oktober: täglich 9.00-19.00 Uhr

Karte

Gurtstein 4, Weidenberg, Deutschland

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