Bauer, Franz – Pantografie
Pantografie ist inszenierte Fotografie, Theater in Bildern
Der Ablauf:
Von der Bildidee (das Bild kreieren, die Aussage des Bildes mitzugestalten, Location) über den Workshop (Ausdrucksarbeit, kreatives Miteinander, individuelle Bewegungsformen, Theaterimprovisation, Feedbackarbeit) zur Inszenierung (Ausdruckssicherheit, Spaß und Freude an der Darstellung, Rolle, Requisiten, Schminke) und zum Schluss die Fotografie (Professionelle Ausrüstung, Ausleuchtung und Material).
Die Philosophie:
Viele Köpfe haben verschiedene Ideen. Jeder kann sich inhaltlich einbringen. Die persönliche Darstellungskraft wird geweckt und die Wahrnehmung gefördert. Es gibt kein “Blöd” oder “Sich dumm anstellen”. Das kreative Miteinander schafft Teamgeist und stärkt die Gruppe.Das Resultat ist sichtbar und die Teilnehmer können sich mit dem Ergebnis identifizieren.
Bilder sagen mehr als tausend Worte!
Vita von Franz Bauer (Mime und Fotograf):
geboren 1964
Beruflicher Werdegang
Ausbildung zum Fotografen in Regensburg (2 Jahre)
Fortbildung in Kultur- und Sozialmanagement (6 Monate)
seit 1996 selbstständig als freischaffender Künstler in Fotodesign und der darstellenden Kunst
Pantografie
1997 Entstehung des Konzeptes “pantografie”
“pantografie-intermezzo” – spontane Ausdrucksfotografie auf Veranstaltungen
Konzept “pantografie” als Angebot für Firmen, Unternehmen, Theater …
Veranstaltung “Szenische Lesung und Pantografie”
Darstellende Kunst
seit 1989 Bühnenerfahrung
Gauklertheater “Mehr oda wenga” (Mehr oder weniger)
“Herr von Kleid (Franz Bauer) und Annegret (Lisa Burkert)”- Regiearbeit bei Günter Klingler
Infotainment für Messen, Tagungen, Präsentationen
Kabaretstück: “Der Meister gestern – heute – morgen”