Mittelschule für Fernmeldewesen und Informatik Tábor
Die Mittelschule für Fernmeldewesen und Informatik Tábor wurde im Jahr 1952 gegründet. Ursprünglich bereitete sie Studenten für die Arbeit im Postbetrieb vor. Durch ihre Transformation entstand 1962 die Berufsschule mit der Fachrichtung Fernmeldemechaniker. Seit ihrer Entstehung bis 1991 wurde die Berufsfachschule durch die südböhmische Fernmeldewesen-Direktion geleitet. Diese hat immer darauf geachtet, dass der Unterricht auf hohem Niveau gewährleistet wird. Gegen Ende der 70-er Jahre ist die Berufschule ins neue Areal auf dem Mareda Berg in Tábor umgezogen.
Hier bilden theoretischer Unterricht, Fachausbildung und Studentenwohnheim eine Einheit. Im Jahr 1991 erwarb die Schule die juristische Selbstständigkeit und wurde eine selbstständige, durch das Wirtschaftsministerium gegründete Schule. Das ermöglichte es, das Angebot von Abiturfächern um die Fachbereiche Computertechnik und Konsumelektronik auszuweiten. Im Jahre 1999 kam es zum Zusammenschluss der Schule mit der Integrierten technischen Mittelschule von Sezimovo Ústí und die Schule bekam später ihren Namen Mittelschule für Fernmeldewesen und Informatik.
Studiumsangebot:
1. Abitur-Studienfächer:
Digitale Telekommunikationstechnik, Mechaniker
Elektroniker.
2. Mit Lehrlingsprüfung abgeschlossene Lehrfächer:
Fernmeldemechaniker, Starkstromelektriker.