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  • Nordhalben

Nordhalben

Spitzenort am Grünen Band

Das über 850-jährige Nordhalben erstreckt sich im nördlichen Teil des Naturparks Frankenwald. Für rund 2.000 Menschen ist es Heimat, Wohnort mit guter Infrastruktur und für viele Erwerbstätige auch ein sicherer Arbeitsplatz. Nordhalben hat einen hohem Freizeitwert. Hier lässt es sich gut leben, aber auch naturnah und abwechslungsreich Urlaub machen.

Mit seinen Hochflächen und tief eingeschittenen Tälern der Flüsse Rodach und Ködel bietet die Nordhalben auf 375 m bis 675 m/NN viel für den Naturfreund. Landschaftlicher Höhepunkt ist die 92 ha große Ködeltalsperre, die das Gemeindegebiet nach Westen abgrenzt. Ihr geteerter Rundwanderweg mit 14 km Länge ist ideal für alle, die Bewegung in einer begeisternden Umgebung suchen.

Seit 2007 freut sich Nordhalben über zwei weitere Freizeitattraktionen. Im Juli wurde das neue Naturerlebnisbad mit vielen Aktiveinrichtungen in Betrieb genommen. Seit September fährt auf der alten Bahnstrecke von Nordhalben nach Steinwiesen die Rodachtalbahn als Museumsbahn, die nicht nur Eisenbahnfans anzieht.

Die 1995 eingeweihte Nordwaldhalle ist das Herzstück der Marktgemeinde und Treffpunkt für die Region. Als echtes Mehrzweckhaus bietet sie Platz für bis zu 2500 Gäste und ist die rundum die größte Veranstaltungs- und Sporthalle an den Schnittpunkten zweier Bundesländer und dreier Landkreise.

Auch kulturell hat Nordhalben viel zu bieten mit dem Haus des Gastes als Zentrum. Als einzige derartige gemeindliche Einrichtung hat sich die integrierte, 1903 gegründete Klöppelschule erhalten. Angeschlossen sind die Internationale Spitzenklöppelsammlung und das Historische Ortsmuseum.

Gäste finden in Nordhalben ein gutes gastronomisches Angebot. Vom Tagescafe, schön gelegenen Biergärten, gepflegten gutbürgerlichen Gaststätten bis zur anspruchsvolleren Küche besteht die Auswahl.

Freundliche Privatunterkünfte, attraktive Pensionen und Ferienwohnungen sowie Gasthaus- und Hotelunterkünfte stehen zur Verfügung. Mit den offenen und herzlichen Nordhalbenern kommen Gäste schnell ins Gespräch und werden auch bei den anstehenden Veranstaltungen und Festen gern einbezogen.
 
Nordhalben ist Mitglied in der Region Oberes Rodachtal mit einem gemeinsamen touristischen und städtebaulichem Entwicklungskonzept.

Geschichte

Achteinhalb Jahrhunderte Geschichte im Zeitraffer

  • 1154 In einer Urkunde des Bischofs Eberhard II. von Bamberg wurde erstmals die “Burg im Nordwald” genannt. Sie wurde zwischen 1151 und 1154 auf dem heutigen Schlossberg errichtet. Um diese Burg herum entstand der Ort.
  • 1325 Zerstörung von Burg und Ort.
  • 1354 Die Burg wurde von den beiden Grenznachbarn, dem Bischof von Bamberg und dem Vogt von Gera, wieder aufgebaut.
  • 1518 Nordhalben erhält Siegel und Marktrecht.
  • 1525 Zerstörung der Burg im Bauernkrieg.
  • 1550 Nordhalben wird alleiniger Besitz des Bamberger Bischofs.
  • 1551 Errichtung des Bamberger Amtshauses im Ort.
  • 1620 Aussiedlung der evangelischen Bewohner nach Titschendorf.
  • 1633 40 Tote bei der Zerstörung des Ortes im Dreißigjährigen Krieg.
  • 1635 Friede von Nordhalben – Sonderabkommen im Dreißigjährigen Krieg zwischen der Stadt Kronach und dem Fürsten Reuß in Nordhalben.
  • 1802 Nordhalben fällt an das Kurfürstentum und später an das Königreich Bayern.
  • 1804 Nordhalben wird Sitz des königlich-bayerischen Landgerichts Teuschnitz.
  • 1806 Aufenthalt Napoleons in Nordhalben.
  • 1852 Einweihung des Schulhauses.
  • 1856 Ein Großfeuer zerstört fast den gesamten Ort.
  • 1858 Einweihung der Pfarrkirche St. Bartolomäus.
  • 1903 Gründung der gemeindlichen Klöppelschule.
  • 1925 Grundsteinlegung zur evangelischen Jubilate-Kirche.
  • 1945 13 Tote durch den Beschuss des Ortes.
  • 1973 Inbetriebnahme der Ködeltalsperre Mauthaus.
  • 1978 Eingemeindung der früher selbständigen Gemeinde Heinersberg.
  • 1983 Errichtung des “Haus des Gastes” mit Erweiterung der Klöppelschule.
  • 1986 “Internationale Spitzensammlung” in der Klöppelschule eröffnet.
  • 1989 Öffnung des Grenzübergangs Rodacherbrunn.
  • 1995 Einweihung der Nordwaldhalle.
  • 2004 Nordhalben blickt mit einer großen Jubiläumsfeier auf 850 Jahre Geschichte zurück und eröffnet das Historische Ortsmuseum.
  • 2007 Am 20.7. wird das Naturerlebnisbad nach zweijähriger Umbauzeit eröffnet.
  • 2008 Die Kommunen Nordhalben, Steinwiesen und Wallenfels vereinbaren ein gemeinsames Interkommunales Städtebauliches Entwicklungskonzept zur Stärkung der Region Oberes Rodachtal.

Wirtschaft

Gewerbe und Handel

Der Markt Nordhalben verfügt über ein breites Angebot an Gewerbebetrieben. Gute Gesundheitsversorgung, bodenständiges Handwerk, innovative Dienstleister, vielseitig sortierter Handel und Industriearbeitsplätze stehen zur Verfügung.

Für den Standort Nordhalben spricht die Nähe zur A9, A73, A94 und A4. Noch schneller geht’s auf der Datenautobahn von und nach Nordhalben: Mit bis zu 16.000 kBit/s per Highspeed-DSL!

Informationen und Werbung bietet auch unser eigener TV-Kabelkanal (Ortsnetz).

Ort

96365 Nordhalben
Oberfranken, Deutschland

Landkreis

Kronach

Fläche

21.91 km²

Einwohneranzahl

1892 (30.12.2009)

Stadtverwaltung

Kronacher Str. 4, 96365 Nordhalben
Webseite
http://www.nordhalben.de
E-Mail info@nordhalben.de
Fax +49(0)9267 - 91404-9
Telefon +49(0)9267 - 91404-0

Tourist Info

Öffnungszeiten

Rathaus:
Mo–Fr.: 08.00–12.00 Uhr
Mo: 14.00–17.00 Uhr
Do: 14.00–18.00 Uhr

KulturAdressen

MuseumTextilKlöppelschule 4, 96365 Nordhalben

DAS Klöppelmuseum

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96365 Nordhalben, Deutschland

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