Online-Symposium „Zivilgesellschaft in peripheren Räumen“
Wie können zivilgesellschaftliche Initiativen zur Entwicklung der Grenzräume beitragen? Welche Aufgaben übernimmt das zivilgesellschaftliche Engagement im ländlichen Raum? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen den bayerischen und tschechischen Grenzregionen? Wie können sich deutsche und tschechische zivilgesellschaftliche Organisationen besser vernetzen?
Diesen und weiteren spannenden Fragestellungen gehen Kulturakteure aus den sechs Nachbarregionen entlang der bayerisch-böhmischen Grenze im Rahmen eines Online-Symposiums zum Thema „Zivilgesellschaft in peripheren Räumen“ am Donnerstag, den 18.11.2021 von 10-13 Uhr, nach. Teilnahmelink ist folgender:
https://bit.ly/Zivilgesellschaft_ObčanskáSpolečnost.
Ablauf:
9:30 Anmeldung, Zoom-Plattform ist geöffnet
10:00 Kurzbegrüßung, Technikcheck (CeBB)
10:05 Begrüßung Bürgermeister Nicolas Lahovnik, Wunsiedel
10:10 Keynote (10 Minuten) & Fragen (5 Minuten) – Zivilgesellschaft in peripheren Räumen – Adrian Roßner (Forschungsinstitut für Fränkische Landesgeschichte)
10:30 Beiträge Zivilgesellschaftliches Engagement im Fichtelgebirge
- Bürgerforum Wunsiedel e.V. – Stefan Frank
- Förderverein Fichtelgebirge e.V. – Anja Peltzer
- Künstlerkolonie Fichtelgebirge e.V. – Stefan Wladarsch
11:00 Fragerunde Zivilgesellschaftliches Engagement im Fichtelgebirge
11:05 Beiträge Zivilgesellschaftliches Engagement in den tschechischen Nachbarregionen
- Pfadfinderbewegung Südböhmen – Jakub Mazanec
- Antikomplex – Michal Urban
- Kulturista – Jan Florian
- Moving Station Pilsen – Jana Jarošová
- Festival „Königsmühle“ – Petr Mikšíček
11:55 Fragerunde Zivilgesellschaftliches Engagement in den tschechischen Nachbarregionen
12:00 Offene Diskussionsrunde: Wie kann Zivilgesellschaft einbezogen werden? Wie können Bedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement verbessert werden?
13:00 Ende der Veranstaltung
Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht.
Das Projekt Kulturstadt Bayern-Böhmen wird vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, dem Landkreis und der Stadt Schwandorf und der Kulturstiftung Bavaria Bohemia finanziert.
