Egerland – Sechsämterland – Burgen als Wegmarken einer historischen Entwicklung
Der Innenraum des Fichtelgebirges, das sogenannte „Sechsämterland“ und das heute jenseits der tschechischen Grenze gelegene Egerland bildeten einst eine politische Einheit. Wie es zur Lösung der späteren „Sechsämter“ von dem seit 1322 an Böhmen verpfändeten Egerland kam und wie sich die Ämter bis ins 17. Jahrhundert weiter entwickelten wird anhand der Geschichte der einstigen Adels- und späteren Amtsburgen im Fichtelgebirge von Referent Harald Stark dargestellt.
Der Vortrag findet im Luisenburgresort Wunsiedel statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit das Angebot des Restaurants zu nutzen. Um Anmeldung bis 12. Oktober 2021 an info@fichtelgebirgsverein.de wird gebeten.
Das Projekt Kulturstadt Bayern-Böhmen wird vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, dem Landkreis Schwandorf und der Kulturstiftung Bavaria Bohemia finanziert.