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  • Ausstellungseröffnung “Jan Hus im Jahre 1415 und 600 Jahre danach” im CeBB

Veröffentlicht am 27. März 2014 CeBB

Ausstellungseröffnung “Jan Hus im Jahre 1415 und 600 Jahre danach” im CeBB

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Mit einem Vortrag zum Leben und Werk des böhmischen Reformators und Gelehrten Jan Hus eröffnete am letzten Donnerstag Dr. Jakub Smrčka, Direktor des Hussitenmuseums in Tábor, die Wanderausstellung „Jan Hus im Jahre 1415 und 600 Jahre danach“ im Centrum Bavaria Bohemia (CeBB). 

Das Thema stieß auf sehr großes Publikumsinteresse. Hans Eibauer, Leiter des CeBB, begrüßte die über 80 Gäste, unter ihnen Vertreter der Vereinigung der Städte mit hussitischer Tradition und Geschichte. Die Erinnerung im kommenden Jahr an 600 Jahre Tod von Jan Hus am Scheiterhaufen beim Konzil in Konstanz wird in das Kulturhauptstadtprogramm in Pilsen im nächsten Jahr eine Rolle spielen. 

Dr. Smrčka stellte in seinem Vortrag Jan Hus als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der tschechischen Geschichte vor. Der Tod von Jan Hus löschte seine reformatorischen Ziele nicht aus, sondern befeuerte seine böhmischen Anhänger. Lehre und Persönlichkeit des tschechischen Streiters für den Laienkelch, für eine Besserung der sozialen Zustände und gegen den Verfall der Sitten strahlten im 16. Jahrhundert stark auf die deutsche lutherische Reformbewegung aus. Die Ausstellung mit vierzehn Bild- / Texttafeln gibt einen konzentrierten Überblick über Leben, Lehre und die Geschichte nach dem Tod von Jan Hus.    

Nach dem auf Deutsch gehaltenen Vortrag entspann sich eine rege Diskussion aus dem Publikum. Die erste Frage befasste sich mit der Situation der Hussitischen Kirche in der heutigen Tschechischen Republik. „Auch die hussitische Kirche verliert wie die anderen christlichen Kirchen deutlich an Mitgliedern, doch wird das Jubiläum im nächsten Jahr den hussitischen Kirchengemeinden neuen Zulauf bescheren“ prognostizierte der Referent. Dr. Jakub Smrčka erwähnte, dass im Jubiläumsjahr einige Projekte verwirklicht werden, so wird im Geburtshaus von Jan Hus eine neue Dauerausstellung eingerichtet. Er zeigte sich sehr erfreut über die vielen Gäste im CeBB: „Die Deutschen interessiert das Thema Jan Hus überraschend stark, dies zeigt auch die hohe Besucherzahl von deutscher Seite im Hussitenmuseum in Tábor.“  

Die derzeit im CeBB präsentierte Wanderausstellung erarbeitete das Hussitenmuseum in Tábor. An der Gestaltung waren weiter die Hus-Museums-Gesellschaft in Prag und das Institut NAKI (Angewandte Forschung und Entwicklung der nationalen und kulturellen Identität) des Kulturministeriums der Tschechischen Republik beteiligt. 

Die Ausstellung ist bis 24.04.14 im CeBB zu sehen.   

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