Bayern und Tschechien: Partner in der Wasserstoff-Zukunft
Am 07. November 2024 fand im Centrum Bavaria Bohemia eine Diskussion zum Thema Energie statt. Veranstalter waren EURACTIV und die Hans-Seidel-Stiftung.
Die Diskussion wurde von der Gesellschaft für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Server EURACTIV.cz und dem Prager Büro der Hanns-Seidel-Stiftung organisiert.Was ist die Zukunft von Wasserstoff in Deutschland und in der Tschechischen Republik im Kontext der Dekarbonisierung der EU? Welchen Sinn macht grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Wasserstoffentwicklung? Welche Wege soll die Partnerschaft einschlagen?
Bayern und die Tschechische Republik arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von Wasserstoff. Die Erfüllung europäischer Ambitionen ist jedoch möglicherweise nicht realistisch
Wasserstoff kann Bayern und Tschechien bei der Dekarbonisierung der Wirtschaft helfen. Allerdings steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen und der Einsatz des sogenannten Grünen Wasserstoffs bringt eine Reihe von unbekannten Faktoren mit sich.
Die Europäische Union will bis 2050 eine klimaneutrale Region sein und ihre Emissionen vor allem durch die Abkehr von fossilen Brennstoffen reduzieren. Sie sollen durch erneuerbare Energiequellen und als Ergänzung auch durch Wasserstoff ersetzt werden, der nicht nur als Quelle, sondern auch als Kraftstoff dienen kann. Es könnte auch eine Rolle bei der Energiespeicherung spielen.
Die Ziele der Europäischen Union in ihrer Wasserstoffstrategie, wie die Installation von Elektrolyseuren zur Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen (RES) von mindestens 40 GW in der EU und die Aufnahme der Produktion von bis zu 10 GW Millionen Tonnen Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen, sind offenbar zu ehrgeizig. Darüber waren sich Experten bei der von Euractiv.cz organisierten Debatte über die deutsch-tschechische Wasserstoffkooperation im November einig.
Auch die Tschechische Republik hat eine eigene Wasserstoffstrategie – bis 2030 will sie den Bau von Elektrolyseuren zur Herstellung von Wasserstoff mit einer installierten Leistung von mindestens 400 MWe unterstützen und die Nachfrage nach erneuerbaren Energien und CO2-armen Wasserstoff in Verkehr und Industrie in einer Menge von mindestens 40.000 Tonnen pro Jahr ankurbeln. Nach 2030 will sie Wasserstoffpipelines verbinden, damit Wasserstoff in die Tschechische Republik importiert, aber auch weiter im ganzen Land transportiert werden kann.
„Die Ambitionen der Tschechischen Republik basieren auf dem, was Europa von uns will. Aber es ist ein großes Ziel, von dem ich glaube, dass wir es nicht erreichen können“, befürchtet Matěj Kruml, Leiter der Wasserstoffabteilung des Vereins AKU-BAT.
Der Preis ist zu hoch
Die Wasserstofftechnologie bringt immer noch eine Reihe von Komplikationen mit sich, darunter vor allem enorme Kosten. Deshalb, so Richard Štěpanovský, Manager für deutsch-tschechische Zusammenarbeit in der regionalen Wirtschaftskammer der Region Karlsbad, sollten die europäischen Länder von der Vorstellung, dass Wasserstoff ein Allheilmittel für alles sei, nüchtern werden. „Ich freue mich daher, dass die tschechische Wasserstoffstrategie Wasserstoff als Ergänzung zwischen erneuerbaren Energiequellen und Kernenergie berücksichtigt“, fügte er hinzu.
Ähnlich sieht es Johannes Eckstein, Professor an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, der sich mit Wasserstoffprojekten beschäftigt. „Es ist nicht notwendig, Wasserstoff sofort einzusetzen, wo immer es möglich ist.“ Wasserstoff ist ein Rohstoff und wird niemals so günstig sein wie Erdgas, daher ist es jetzt dumm, ihn beispielsweise für Wärme zu nutzen, und eine Verschwendung von teurem Wasserstoff. „Wir müssen die Vorteile von Wasserstoff nutzen und monetarisieren, wir brauchen Anwendungstechnologien“, forderte er.
Deshalb sollte es seiner Meinung nach keine Rolle spielen, um welche Art von Wasserstoff es sich handelt. Ob das Grüne oder das „Dreckige“. Die Ziele der EU konzentrieren sich auf die grüne Energie, d. h. auf Energie, die mit Hilfe von erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird. Allerdings wird Wasserstoff auch in „grau“ – hergestellt mit Energie aus fossilen Brennstoffen, und „rosa“ – hergestellt mit Kernenergie – unterteilt.
„Wir brauchen Pragmatismus. Die Debatte darüber, ob Wasserstoff grün, grau oder rosa ist, bringt unsere Ziele nicht voran. Ich persönlich freue mich über jedes Elektron aus dem Elektrolyseur und egal aus welcher Quelle es kommt. „In Deutschland sind wir sehr moralistisch, und mittlerweile arbeitet auch der Konkurrent China an dieser Technologie“, sagt er.
Bayerisch-tschechische Zusammenarbeit
In puncto Pragmatismus könne sich Deutschland seiner Meinung nach also an Tschechien orientieren. Bei der Entwicklung von Wasserstoff als solcher ist jedoch das Gegenteil der Fall, die Nachbarn jenseits der Grenzen sind viel weiter. Dennoch haben sich Bayern und Tschechien zusammengeschlossen und wollen im gemeinsamen Wasserstoffprojekt ein gemeinsames Wasserstoffkonzept für den nördlichen Teil der bayerisch-tschechischen Grenze erstellen und gemeinsam eine Wasserstoffwirtschaft starten.
Laut Štěpanovský, dem Leiter des Projekts innerhalb der regionalen Handelskammer, möchte die tschechische Seite auch eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Wasserstoff in Unternehmen erstellen.
Die bayerisch-tschechischen Partner arbeiten auch im Projekt Hydromun zusammen, bei dem es laut Eckstein darum geht, „konkrete Lösungen für Anwender“ in der nachhaltigen Energieversorgung mit grünem Wasserstoff für kleine und mittlere Unternehmen zu entwickeln. Beide Projekte werden durch europäische Zuschüsse finanziert.
Die Subventionsunterstützung für die Einführung des Wasserstoffmarktes sei jedoch auf beiden Seiten der Grenze unzureichend oder diskontinuierlich, so die Diskussionsteilnehmer. „Im Stadtteil Neustadt hatten wir Investoren, die ernsthaft Interesse am Bau einer Wasserstoff-Ladestation hatten, aber mit der Förderung keinen Erfolg hatten.“ Das ist uns auch passiert, als wir einen Förderantrag für den Bau eines Elektrolyseurs gestellt haben. „Wir sollten die Region im Sinne der Förderung erweitern, doch dann wurde das Förderprogramm ausgesetzt“, erklärt Matthias Rösch, Energie- und Nachhaltigkeitsbeauftragter des Landkreises Neustadt an der Waldnaab.
In der Tschechischen Republik wird die Unterstützung wahrscheinlich hauptsächlich in die Kohleregionen fließen – die Regionen Karlsbad, Mährisch-Schlesien und Aussig/Ústí, die den Ehrgeiz haben, Wasserstofftäler zu werden. Sie können beispielsweise Zuschüsse aus dem Fonds der gerechten Transformation, der nur für diese drei Regionen gedacht ist, oder aus dem Modernisierungsfonds beantragen.
Laut Štěpanovský sind einige große Unternehmen jedoch unnötigerweise nur auf Subventionen angewiesen, während kleine Unternehmer den Wasserstoffweg beschreiten. „Mein Gefühl ist, dass große Unternehmen auf Subventionen warten und ihnen inzwischen der Zug ausgeht. Außerdem baute eine kleine Autowerkstatt ohne Subventionen einen Elektrolyseur oder eine kleine Biogasanlage.“
Achtung vor neuen Abhängigkeiten
Laut Lukáš Opatrný, Konsul für Politik und Handel am Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München, ist die entscheidende Frage auch, in welchem Umfang Europa grünen Wasserstoff produzieren und importieren wird.
Für Tschechien wird es laut Kruml eher um Importe gehen. „Meiner Meinung nach wird sich die Tschechische Republik nach 2030 hauptsächlich auf Importe konzentrieren, da die Kosten für die Wasserstoffproduktion zu hoch sind. Die Zukunft wird also eher in der ausländischen Großserienfertigung liegen. Aber die Frage ist, inwieweit wir autark und unabhängig sein wollen“, sagte er.
Die Frage der Abhängigkeit ist laut Eckstein ebenfalls zentral. „Ersetzen wir nicht die (fossile Brennstoff-)Abhängigkeit von Russland durch die (Wasserstoff-)Abhängigkeit von afrikanischen Ländern“, warnte er.
„Ich hoffe, dass Europa es schafft und einen Großteil des Wasserstoffs – unabhängig von seiner Farbe – selbst produziert“, stimmt Rösch zu. „Wenn wir jedoch eine eigene Produktion haben wollen, müssen wir die Windkraftanlagen massiv ausbauen“, betonte er.
Dies gilt insbesondere für die Tschechische Republik, wo der Bau von Windkraftanlagen aufgrund langwieriger Bau- und Genehmigungsverfahren und des Widerstands der Anwohner seit langem problematisch ist. „In Tschechien gibt es fast keinen Strom für grünen Wasserstoff, nach 2027 wird es ein Problem sein, genug davon zu bekommen.“ Wir haben bereits ein Problem damit, unsere Verpflichtungen im Bereich der erneuerbaren Energien zu erfüllen. Ich halte es nicht für realistisch, Ressourcen speziell für Wasserstoff aufzubauen. Dafür brauchen wir Wind, aber das ist unsere Achillesferse. „Das wird eine große Herausforderung“, warnte Kruml.
Deshalb setzt sich die Tschechische Republik nach Angaben der Redner dafür ein, dass auch der grüne Wasserstoff auf europäischer Ebene als grüner Wasserstoff anerkannt wird, der dank Kernenergie hergestellt wird.
Unternehmen interessieren sich für das Wasserstoffnetzwerk. „Wir hoffen auf eine bessere Förderunterstützung“, sagt der deutsche Energiemanager
Unsere heimische Industrie hat großes Interesse am Wasserstoffverteilnetz, sagt Energiemanager Matthias Rösch aus der Oberpfalz im Interview für Euractiv.cz. Wenn Europa genug Wasserstoff haben will, muss es seiner Meinung nach massiv in erneuerbare Energiequellen investieren.
Matthias Rösch ist Energie- und Nachhaltigkeitsmanager des Landkreises Neustadt an der Waldnaab. Das Interview fand anlässlich der Novemberdebatte „Bayern und die Tschechische Republik: Partner in der Wasserstoffzukunft“ im bayerischen Schönsee statt.
In Ihrem Bezirk sind Sie für die Energie- und Nachhaltigkeitsentwicklung verantwortlich, einschließlich Wasserstoffprojekten. Was ist Ihre Strategie im Bereich Wasserstoff?
Die bisherige Bundesregierung hat das Konzept des sogenannten HyLand der Wasserstoffregionen, das drei Stufen umfasst: HyStarter, HyExpert und HyPerformer.
Unser Distrikt hat die erste Ebene erreicht, HyStarter. In dieser Phase ging es vor allem darum, Möglichkeiten für die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in unserem Landkreis zu identifizieren und die lokale Bevölkerung über diese Technologie zu informieren. Nachdem wir Interesse an der Wasserstoffentwicklung bei privaten Unternehmen feststellen konnten, haben wir diese Phase damit abgeschlossen, dass wir uns für die nächste Stufe, HyExpert, bewerben können. Unser Antrag, auf diese Stufe aufzusteigen, war erfolgreich und es gelang uns, einen größeren Betrag an Fördermitteln zu erhalten. Dadurch konnten wir von einem privaten Anbieter eine Machbarkeitsstudie für Wasserstoffprojekte in unserem Landkreis erstellen lassen.
Gleichzeitig standen uns Materialien der vorherigen Ebene zur Verfügung, beispielsweise das Konzept der Entwicklung der Wasserstoffmobilität. Kurz gesagt, wir hatten Pläne, die sowohl den aktuellen Stand als auch das Potenzial beschrieben. Dazu gehörte auch eine Art geografisches Informationssystem, das die Bedürfnisse der Akteure in der Region abbildete und Vorschläge enthielt, wo die Installation eines Elektrolyseurs usw. sinnvoll wäre. Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudie begannen wir mit der Ausschreibung für die dritte Stufe, den HyPerformer, bei der die Chance bestand, massive Unterstützung für den Bau des Elektrolyseurs zu erhalten. Leider konnte sich unsere Region nicht durchsetzen – uns wurde erklärt, dass wir die Region erweitern sollen. Deshalb haben wir uns für den Zusammenschluss in der größeren Wasserstoffregion Nordoberpfalz entschieden, zu der auch der benachbarte Landkreis Tirschenreuth und die Statutarstadt Weiden in der Oberpfalz gehören.
Leider wurde das HyPerformer-Stipendienprogramm inzwischen ausgesetzt. Deshalb haben wir uns unsere wichtigsten identifizierten Sektoren für die Wasserstoffentwicklung angesehen – Mobilität und Industrie.
Im Bereich Mobilität hatten wir einen vermittelten Investor – ein Energieunternehmen aus der Region, das in den Bau und Betrieb einer Wasserstoff-Ladestation investieren wollte. Im bayerischen Wasserstoff-Förderprogramm konnte er jedoch nicht Fuß fassen. Darunter litt unsere Idee, die Wasserstoffmobilität weiterzuentwickeln. Der Investor ist weiterhin an dem Projekt interessiert, wir mussten es jedoch aufgrund fehlender Fördermittel verschieben.
Wir haben einen großen Bedarf an einem zentralen Wasserstoffnetz im Industrie- und Handwerksbereich festgestellt. Jetzt wollen wir anfangen, ihm mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wir wollen in naher Zukunft einen Workshop mit potenziellen Wasserstoffkunden und -händlern organisieren. Darüber hinaus setzen wir auf eine Verbesserung der Subventionsförderung auf Landes- und Bundesebene.
Wie kann die lokale Industrie Wasserstoff nutzen?
Auf unserem Territorium gibt es Glas- und Porzellanhersteller. Früher hatten wir weitaus mehr, aber es ist immer noch ein bedeutender Wirtschaftszweig in unserer Region.
Erwägen Sie den Einsatz von Wasserstoff als möglicher Energiespeicher?
Ich gebe zu, dass es in unseren Konzepten bisher kein großes Thema war. Aber die Energiespeicherung und die potenzielle Rolle von Wasserstoff könnten Europa brauchen.
Im Rahmen Ihrer Projekte kooperieren Sie auch mit der Tschechischen Republik. Können Sie erklären, wie eine Zusammenarbeit aussieht? Und wo sehen Sie weiteres Potenzial?
Im Rahmen des Interreg-Programms, das die Zusammenarbeit benachbarter Länder unterstützt, sind wir in das Projekt Hydrogen Bavaria Bohemia eingestiegen. Dadurch können wir mit unseren tschechischen Partnern, in diesem Fall konkret mit der Region Karlsbad, zusammenarbeiten. Letztere können auf Informationen und Erfahrungen aus unserer Wasserstoffregion zurückgreifen, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus des Wasserstoffverteilungsnetzes.
Streben Sie zum Beispiel die Verbindung des tschechischen und deutschen Vertriebssystems an?
Das wäre ein sehr großes und sehr interessantes Ziel. Ein ähnliches Projekt gibt es im Bereich der Stromverteilung, allerdings noch nicht im Bereich Wasserstoff.
Sie erwähnten, dass Sie den Bau eines Elektrolyseurs unterstützen wollten. Woher soll dieser Elektrolyseur seinen Strom beziehen? Sind Quellen gesichert?
Die Stromversorgung soll über Photovoltaikanlagen erfolgen, künftig auch über Windkraftanlagen. Auch Biomasse ist eine interessante Quelle, allerdings benötigt man dort unter bestimmten Voraussetzungen keinen Elektrolyseur, sondern kann Wasserstoff direkt aus Biomasse herstellen.
In Tschechien wird viel darüber diskutiert, ob wir Wasserstoff auch auf andere Weise als durch Photovoltaik oder Windenergie herstellen können – zum Beispiel aus Kernenergie. Doch auf deutscher Seite wird es kontrovers gesehen. Wie wäre Ihrer Meinung nach nuklear erzeugter Wasserstoff in Deutschland akzeptabel?
Jetzt kommen wir zu einem schwierigen Thema, bei dem wir zwischen politischer, sozialer und persönlicher Ebene unterscheiden müssen. Ich persönlich bin kein Befürworter der Kernenergie, denn die Frage nach dem „Vermächtnis“, also dem, was uns nach der Kernenergieproduktion übrig bleibt, ist überhaupt nicht geklärt.
Aber wenn wir das Thema Wasserstoff im Allgemeinen betrachten, sage ich, dass wir als Europäer darüber nachdenken müssen. Es wird sicherlich besser sein, wenn wir Wasserstoff in Europa produzieren, als wenn wir ihn anderswo beziehen. Daher ist es für mich zum jetzigen Stand nicht so wichtig, ob der Wasserstoff aus Kernenergie oder aus etwas anderem hergestellt würde.
Zum Thema Kernenergie muss man der Fairness halber auch sagen, dass wir eine Wasserstoffwirtschaft nur dann betreiben können, wenn der Preis für den Wasserstoff angemessen ist. Die günstigste Stromquelle, aus der dann in einem Elektrolyseur Wasserstoff erzeugt wird, sind erneuerbare Quellen – Kernenergie ist es definitiv nicht.
Wie beurteilen Sie die Pläne der Europäischen Kommission zur Entwicklung von Wasserstoff in der EU? Wird Europa in der Lage sein, ausreichend Wasserstoff zu produzieren? Es bestehen Bedenken, dass wir von seinen Importen abhängig werden könnten.
Es gibt europäische Länder, die große Mengen Photovoltaikstrom produzieren können. Es gibt auch andere Länder, die große Mengen Windenergie produzieren können. Zu diesen Ländern gehört Deutschland, das recht viel Energie aus Wind erzeugen kann, obwohl es dort auch einige Probleme gibt. Beispielsweise sind die Einwohner der Tschechischen Republik dagegen, große Windräder in unmittelbarer Nähe der Grenze zu errichten.
Es ist also sicherlich nicht einfach, und der einzige Weg, um sicherzustellen, dass Europa über genügend Wasserstoff verfügt, ist ein wirklich massiver Ausbau erneuerbarer Energiequellen.