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  • Landesausstellung Bayern-Böhmen in Zwiesel schloss ihre Pforten

Veröffentlicht am 16. Oktober 2007 Aktuelles

Landesausstellung Bayern-Böhmen in Zwiesel schloss ihre Pforten

86.481 Besucher sahen die Bayerische Landesausstellung "Bayern-Böhmen: 1500 Jahre Nachbarschaft", die am Sonntag, den 14. Oktober 2007 um 17.30 Uhr in Zwiesel ihre Pforten schloss. "Bayern-Böhmen" ist damit ein großer Erfolg für die Stadt Zwiesel, die Region Bayerischer Wald und das Haus der Bayerischen Geschichte.

Schlusszahlen und Resümee

Am Sonntag, dem 14. Oktober 2007, schlossen Bürgermeister Robert Zettner und Dr. Rainhard Riepertinger, der Projektleiter der Landesausstellung vom Haus der Bayerischen Geschichte, die Pforten des zum Museum umgebauten Alten Mädchenschulhauses.

Insgesamt kamen etwa 25 Prozent der Besucher aus der Tschechischen Republik, was sicher auch auf die durchgehend zweisprachige Betextung und die grenznahe Lage von Zwiesel zurückzuführen ist.

Darunter waren auch die rund 8.500 Schüler beziehungsweise 432 Schulklassen, von denen 214 aus der Tschechischen Republik und 203 aus dem Freistaat Bayern kamen.

Die Reaktionen der Besucherinnen und Besucher waren überwiegend äußerst possitiv. Dies spiegeln die vielen Eintragungen im Besucherbuch und die beim Haus der Bayerischen Geschichte eingegangenen Briefe wider. Viele Besucher, darunter zahlreiche Heimatvertriebene, waren beeindruckt von der Ausgewogenheit der Darstellung und betonten deren versöhnende Wirkung.
Viele tschechischsprachige Eintragungen sind im Besucherbuch enthalten, die vor allem unterstreichen, wie positiv es wahrgenommen wird, die eigene Geschichte in Bayern zu erfahren und das auch noch in tschechischer Sprache. Vereinzelte Stimmen zeigen aber auch die immer noch bestehenden Spannungen und die emotionale Aufgeladenheit des Themas im Zusammenhang mit den Ereignissen des 20. Jahrhunderts.

Die Landesausstellung “Bayern-Böhmen: 1500 Jahre Nachbarschaft” hat dem Kulturtourismus der Region neue Impulse gegeben und auch ins Nachbarland ausgestrahlt. Sie ist ein überaus großer Erfolg für die 10.000-Einwohner-Stadt Zwiesel, die Region Bayerischer Wald und das Haus der Bayerischen Geschichte.

Durch ihre große Resonanz sowohl bei der älteren Generation als auch bei jungen Leuten hat die Landesausstellung dazu beigetragen, für die gemeinsam erlebte und teils auch durchlittene Geschichte Interesse zu wecken und manches zu klären, was noch zwischen beiden Ländern steht. Zweifellos hat sie auf beiden Seiten das Verständnis gerade der dunklen Kapitel der gemeinsamen Geschichte gefördert.

Am besten fasst dies der zweisprachige Eintrag des tschechischen Außenministers Fürst Karel Schwarzenberg im Besucherbuch zusammen: “Gott sei Dank für diese Ausstellung und allen, die daran mitgearbeitet haben. Je mehr wir übereinander wissen, die sonnigen und die Schattenseiten, desto besser”.

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