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  • Der E.ON-Kulturpreis 2003 ging an Museumsgründer Hanns E. Wörlen und Glaskünstler Theodor G. Sellner

Veröffentlicht am 05. November 2003 Aktuelles

Der E.ON-Kulturpreis 2003 ging an Museumsgründer Hanns E. Wörlen und Glaskünstler Theodor G. Sellner

Die Kulturpreisverleihung 2003 des Energieversorgers E.ON Bayern nahm am 3.11.2003 im repräsentativen ehemaligen OBAG-Gebäude Generalbevollmächtigter Max Binder vor. Verantwortung für die Region über wirtschaftliche Interessen hinaus weiterhin zu übernehmen, versicherte bei dem von den Domspatzen musikalisch umrahmten Festakt der Generalbevollmächtigte der E.ON Bayern, Max Binder. Bei der alljährlichen Preisverleihung stellte man stets fest, wie reich und vielfältig das kulturelle Leben Ostbayerns, wie groß das künstlerische Potential in "unserer Region" sei. Der Regierungspräsident der Oberpfalz, Dr. Wilhelm Weidinger, referierte anlässlich der Preisverleihung über "Kultur schaffen, bewahren und fördern". Dabei rief er dazu auf, nicht nur Tradiertes zu pflegen, sondern auch den Mut und die Breitschaft für Neues aufzubringen. Dabei sei man in der bildenden Kunst - etwa im Vergleich zur Musik - auf gutem Wege. Die diesjährigen Preisträger haben es in ganz besonderer Weise zum Ausdruck gebracht: Ostbayern braucht mehr Kulturpersönlichkeiten. Nur mit ihrem Wirken ist Lebendigkeit und Niveau des aktuellen Kulturlebens gewährleistet. Mehr zu den beiden Preisträgern:

Preisträger Hanns Egon Wörlen, Architekt und Maler, Passau:

Der Passauer Architekt und Maler Hanns Egon Wörlen ist 88 Jahre alt. Als 75-jähriger hat sich Wörlen seinen Lebenstraum verwirklicht und der Stadt Passau in Sachen aktueller Kunst einen Ankerplatz mit internationaler Anziehungakraft geschaffen. Er hat mit seiner Stiftung ein Museum für moderne Kunst in Passau etabliert, dessen Austellungsprogramm über Bayern hinaus, deutschland- und europaweit, Anziehungskraft besitzt. Dr. Edith Rabenstein stellte in ihrer Laudatio heraus: “Hans Egon Wörlen hat sich das Ziel gesetzt, immer wieder bedeutende Werke der modernen Werke nach Ostbayern zu holen und spannende Ein- und Ausblicke zu schaffen.” Sein weiteres zentrales Anliegen sei die Förderung und Dokumentation bedeutender Künstler aus der Region. Wörlen wurde zu einem der prominentesten Förderer und Bewahrer zeitgenössischer Kunst in Ostbayern. In einer konzentriert-knappen Werkschau im Lichthof des E.ON-Verwaltugnsgebäudes, Prüfeninger Straße 20 sind auch Bilder Hanns Egon Wörlens aus den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunders zu sehen. Die Öl- und Tempera-Arbeiten weisen ihn als einen Künstler zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit aus.

Preisträger Theodor G. Sellner, Glaskünstler, Lohberg:

“Mit seinen Werken hat Theodor Sellner der Skulptur, nicht nur im Bereich des Glases, eine weitere Facette hinzugefügt.” So Ines Kohl in ihrer Würdigung bei der Preisverleihung. Unentwegt sei dieser Künstler auf der Suche nach Möglichkeiten, was man wie mit welchen Materialien noch anstellen könne, um den ganzen Zauber des Glases zur Entfaltung zu bringen. Etwas von der surrealen Magie des Glases kommt in Sellners Ausstellungsbeitrag zum Ausdruck. Seine in Glas verschmolzenen Maskenköpfe, seine figuralen Konstruktionen und seine gläsernen Thron-Phantasmen zeigen seine spielerische Phantasie und seine Schöpferlust, die sich in Glas besonders üppig auszudrücken vermag.

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