Mariahilfbergkirche Eschenbach
Der 1170 erstmals urkundlich erwähnte Ort ist möglicherweise eine Gründung der Staufer. Die Stadterhebung erfolgte 1358 durch Kaiser Karl IV. Die kath. Bergkirche Maria Hilf wurde 1771-74 durch den Amberger Hofmaurermeister Wolfgang Diller anstelle einer Kapelle von 1680 erbaut. Der Außenbau ist ein verputzter Satteldachbau mit Spiegelfeldern. Der eingezogene abgerundete Chor und das Langhaus sind mit einer flachen Stichkappentonne gewölbt. Die drei Altäre, um 1772 entstanden, sind breit aufgebaut und mit Rokokozierrat und bewegten Figuren versehen. Die Bilder der Seitenaltäre sind nazarenisch, aus der Zeit um 1830.
Heutige Nutzung
Die Kirche ist bist heute eine Pfarrkirche.