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  • ehem. Benediktinerkirche St. Johannes d. T. Rinchnach

ehem. Benediktinerkirche St. Johannes d. T. Rinchnach

Der Eremit Gunther hatte in Rinchnach eine einfache Zelle gegründet. Nachdem Gunther 1045 in Dobrá Voda gestorben war, wurde sein Leichnam von Břetislav I. in das Benediktinerkloster von Břevnov überführt. Die dem Kloster Niederaltaich unterstellte Probstei Rinchnach wurde Ausgangspunkt der Kolonisierung des Bayerischen Waldes.
Die gotische Probsteikirche St. Johannes d. T. wurde 1727-32 durch Johann Michael Fischer umgebaut und von Wolfgang Andreas Heindl freskiert. Beide waren bereits im Mutterkloster tätig gewesen. Die Fresken zeigen das Leben des Eremiten Gunther, der in Rinchnach und an seinen weiteren Wirkungsorten sowie im gesamten Bayerischen und Böhmerwald besonders verehrt wurde.

Frühere Nutzung

Früher wurde das Gotteshaus als Klostergebäude der Propstei Rinchnach genutzt.

Heutige Nutzung

Heute wird das Gotteshaus als Pfarrkirche genutzt.

Adresse

Probsteigasse 1, 94269 Rinchnach
Niederbayern, Deutschland

Architekt / Baumeister

Johann M. Fischer

Besondere Merkmale

Nationale Bedeutung

Erstbau vor Barock

um 1019

Fertigstellung Barock

um 1727

Busparkplatz

Busparkplatz

Kontakt

Pfarrverband Rinchnach
Propsteigasse 1, 94269 Rinchnach
Webseite
http://www.rinchnach-guntherort.de/
E-Mail pfarramt.rinchnach@t-online.de
Telefon (09921) 802 23

Öffnungszeiten

Täglich von 7.30 Uhr bis Sonnenuntergang

Karte

Probsteigasse 1, Rinchnach, Deutschland

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