Dreifaltigkeitskirche Neudrossenfeld
1753 wurde in Neudrossenfeld eine neue Kirche gebaut (1757 Einweihung), für die ihr spätgotischer Vorgängerbau, die dem hl. Jakobus geweiht war, weichen musste. Aus dieser Zeit stammt unter anderem noch der Kanzelkorb von Hans Georg Brenk, der heute im Kanzelaltar integriert ist.
Ein besonderer Schmuck der Kirche ist die Stuckdecke von Giovanni Baptista Pedrozzi. die drei Adelslogen stammen ebenfalls von Pedrozzi und werden von Totenschilden bestückt, die bei adeligen Beerdigungen auf den Sarg gelegt und später an besagter Stelle angebracht wurden.
(Quelle: http://www.kirche-neudrossenfeld.de/Kirchengeschichte)
Heutige Nutzung
Die Kirche ist bis heute aktiv.