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Naturdenkmal

Der Pfahl – geologisches Naturdenkmal

Das Quarzgebilde “Pfahl”, das sich 150 km lang von Fürholz bei Freyung im Südosten bis zur Burg Thierlstein bei Cham im Nordosten erstreckt und fast schnurgerade die Mittelgebirgslandschaft durchquert, kann mit Recht als das markanteste geologische Naturdenkmal des Bayerischen Waldes bezeichnet werden.

Der Pfahl trennt die feldspatereichen Gesteine des Vorderen Waldes von den härteren Cordieritgneisen des hinteren Bayerischen Waldes. Die Landschaft in der morphologisch ausgeprägten Pfahlsenke wird auch als Innerer Wald bezeichnet. Bis 1918 war die Pfahlstörungslinie auch die geographische Begrenzung zum Böhmerwald, für dessen bayerischen Anteil sich in der Folgezeit im politisch-ökonomischen Sprachgebrauch, im Gegensatz zur wissenschaftlichen Geographie, der Namen Bayerischer Wald eingebürgert hat.

Der Pfahl zeigt sich bei Fürholz, Freyung, Weißenstein, Viechtach und Moosbach in Gestalt einer gezackten Felsenmauer, auf deren höchsten Erhebungen Burgen und Burgruinen aufragen. Morphologisch gesehen ist der Pfahl ein Härtling. Der Quarz hebt sich aufgrund seiner schweren Verwitterbarkeit über seine leichter zersetzbaren Begleitgesteine, den Pfahlschiefern, ab.

Die Herkunft des Namens “Pfahl” hat schon verschiedene Deutungen gefunden, von denen die von Karl Burger (1950) wohl die zutreffendste sein dürfte. Er führt den Namen auf das lateinische Wort “pallidus” = bleich oder fahl zurück, was die helle Quarzfarbe bezeichnet und woraus im Sprachgebrauch “Pfahl” geworden ist.

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