Haus des deutschen Ostens
Das Haus wurde im Jahr 1970 vom Bayerischen Arbeits- und Sozialministerium ins Leben gerufen, um der vielfältigen Kultur der aus den östlichen Siedlungsgebieten zugewanderten Bürger Bayerns einen Raum zu geben. Damit sind all jene gemeint, die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten (Schlesien, Pommern, Ostpreußen) und den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (z.B. Sudetenland, Siebenbürgen, Rußland) geflohen sind, vertrieben wurden oder seit 1950 ausgesiedelt sind.